Was kostet mich mein Bauschutt? Mit diesen Kosten sollten Sie rechnen!

Bei einer Baustelle fällt in der Regel eine Menge an Abfall und Bauschutt an. Die Entsorgung kann zu erheblichen Kosten führen, die von vielen Personen stark unterschätzt werden. Umso wichtiger ist es, dass Sie schon vor Beginn der Arbeiten ausreichend Budget einplanen. Bei Rudolf Ernenputsch wissen wir durch unseren Containerdienst genau, was die Entsorgung von Bauschutt kostet und worauf Sie achten müssen. So erleben Sie keine böse Überraschung.

Inhaltsverzeichnis

1. Das Wichtigste in Kürze
2. Bauschutt oder Baumischabfall – das sind die Unterschiede
3. Entsorgungskosten im Überblick – diese Faktoren verursachen die Kosten
4. Gesamtkosten im Überblick – damit müssen Sie rechnen

Das Wichtigste in Kürze

• Es wird zwischen Bauschutt und Baumischabfall unterschieden. Alle mineralischen Stoffe, die nicht mit anderen Rohstoffen vermischt sind, werden zusammenfassend als Bauschutt bezeichnet.
• Bei Baumischabfall handelt es sich um mineralische Stoffe, die mit Metall, Holz, Kunststoff, Tapetenreste, Rigips oder Porenbeton vermischt sind. 
• Bei der Entsorgung fallen Gebühren für die Containermiete, die Abholung und die Entsorgung des Abfalls an. Sie müssen für fünf Kubikmeter mit etwa 200 bis über 800 Euro rechnen. Achten Sie auf Sortenreinheit, denn so lassen sich die Abfallkosten senken.

Bauschutt oder Baumischabfall – das sind die Unterschiede

Abfälle auf der Baustelle können ganz unterschiedliche Bestandteile haben. In der Regel wird hierbei zwischen Bauschutt und Baumischabfällen unterschieden. Unter Bauschutt werden mineralische Stoffe verstanden, die nicht mit weiteren Bestandteilen verunreinigt sind.

Baumischabfall fasst dagegen mineralische Stoffe zusammen, denen Metall, Holz, Kunststoff, Tapetenreste, Rigips oder Porenbeton beigemischt sind. Je nach Art müssen Sie mit ganz unterschiedlichen Kosten für die Entsorgung rechnen. So verursachen beispielsweise Gipskartonplatten sehr hohe Abfallkosten. Sortieren Sie daher so penibel wie möglich, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Entsorgungskosten im Überblick – diese Faktoren verursachen die Kosten

Bei der Entsorgung von Bauschutt und Baumischabfällen fallen verschiedene Posten bei der Entsorgung an. Dazu gehören:

• Die Miete für den Container
• Die Abholung des Abfalls
• Die Kosten für die Entsorgung

Damit Sie die Gesamtkosten möglichst gering halten können, sollten Sie vorab die Gesamtmenge Ihres Abfalls berechnen und eine passende Containergröße bestellen. Schließen Sie das Füllen der Behälter schnell ab, damit Sie keine unnötigen Standgebühren bezahlen. Zudem sollten Sie Abfälle nach Möglichkeit trennen. Vor allem dann, wenn Sie große Mengen entsorgen müssen.

Gesamtkosten im Überblick – damit müssen Sie rechnen

In der Regel werden Container mit einem Fassungsvermögen von fünf Kubikmetern verwendet. Dabei bezahlen Sie für die Miete, die Abholung und die Entsorgung zwischen 200 und mehr als 800 Euro. Es ist maßgeblich, welche Art und Menge an Abfall Sie vorliegen haben. Bei großen Mengen kommt es für die Entsorgung zu erheblichen Kosten, die Sie unbedingt einkalkulieren müssen. Lassen Sie sich vorab am besten von einem Fachbetrieb beraten, der die anfallenden Gebühren berechnen kann. Festpreise sind in diesem Rahmen unüblich, sodass immer eine individuelle Betrachtung notwendig ist.