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Ein neues Badezimmer ist ein echter Grund zur Freude. Doch was geschieht nach der Badsanierung mit dem Abfall? Hier müssen Sie darauf achten, die anfallenden Materialien korrekt zu trennen und so dafür zu sorgen, dass diese wiederverwendet werden können.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Welche Materialien müssen entsorgt werden?
- Welche Abfallarten kommen da zusammen?
- Welche Container müssen bestellt werden?
- Nach der Badsanierung: Wir helfen Ihnen weiter!
Das Wichtigste in Kürze
- Bei einer Sanierung des Badezimmers werden oft nicht nur Waschbecken, Wanne bzw. Dusche und Toilette ausgetauscht.
- Durch die Arbeiten kommt es meist zu Beschädigungen an den Kacheln, die gleich mit erneuert werden.
- Das bedeutet, dass verschiedenste Abfallmaterialien entstehen, die es richtig zu entsorgen gilt.
Welche Materialien müssen entsorgt werden?
Neben dem möglichen Austausch von Wanne, Waschbecken und Toilette wechseln Sie bei einer Badsanierung oft auf Heißwasserspeicher oder Durchlauferhitzer. Weil dabei häufig Kacheln und Wandstellen zu Schaden kommen, werden im Zuge der Renovierung meist auch gleich Wand- und Bodenfliesen ausgewechselt oder erneuert.
Mit dem Einbau der neuen Badeinrichtung ist es jedoch nicht getan. Bevor Sie die neuen Materialien und Gegenstände anbringen und nutzen können, müssen Sie die alten Materialien entsorgen. Hierfür hilft zunächst ein Überblick, welche Abfallarten überhaupt bei einer Badsanierung anfallen.
Welche Abfallarten kommen da zusammen?
Wer das Bad renoviert, sorgt zunächst dafür, dass Abfälle entstehen. Rohre und Gipskartonplatten, Dämmmaterial und Tapetenreste sowie Kabel. Diese zählen zum Baumischabfall und können – nach gewissenhafter Trennung – entsorgt werden.
Der meist größere (und schwerere) Teil des Abfalls entsteht jedoch durch die Entfernung von Toiletten, Waschbecken und Badewannen. Dabei handelt es sich um mineralische Stoffe, die Sie relativ günstig und einfach entsorgen können.
Doch das ist noch nicht alles: Fast immer fallen bei einer Badsanierung auch gefährliche Abfälle an, die aus behandelten Materialien bestehen, z. B. Farben oder lackiertes Holz. Auch Stoffe, die mit Chemikalien behandelt sind, befinden sich in dieser Abfallgruppe. Diesen Müll müssen Sie gewissenhaft trennen und entsorgen.
Welche Container müssen bestellt werden?
Da Sie den Abfall Ihrer Badsanierung ja nicht sorgsam trennen, um ihn anschließend wieder in einem einzigen Container zusammenzukippen, benötigen Sie mehrere Container. Doch welche Größe sollten diese Behälter haben? Wenn Sie die Abfälle sorgfältig trennen, ist es ratsam, lieber mehrere kleine Container zu bestellen.
Das ist deutlich günstiger, als nur einen großen Container zu ordern und dort die Abfälle gemischt hineinzugeben. Denn die Aufbereitung gemischter Abfälle und ihre Sortierung nach Abholung ist teurer, als die Abholung mehrerer kleiner Behälter, die bereits getrennten Abfall enthalten.
Nach der Badsanierung: Wir helfen Ihnen weiter!
Wenn Sie unseren Containerdienst beauftragen, sind Sie auf der sicheren Seite: Wenn ein Behälter voll ist, holen wir diesen schon einmal ab und bringen Ihnen gleich noch einen leeren Container mit. Die Größe können Sie dabei frei wählen.
Bei uns können Sie Container für verschiedene Abfallarten bestellen, etwa für Bauschutt (mineralische Materialien) und Baumischabfälle (Kunststoffe, Glas, Metalle, Holz), aber auch für Aushubmaterial, Grünabfall sowie Pappe und Papier.